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Vin WD75323

E83 LCI X3 2.5SI (EUR) N52K Europa 2007-03-12

 

Witam kolega ma problem z samochodem. Przy próbie odpalenia cyka raz przy rozruszniku a później kilkakrotnie EWS

 

Brak komunikacji z modułem.

Jedynie można zczytać wszystkie błędy.

Jest jeden

 

p1660 ews telegrammfehler

Później wrzucę zrzut ekranu.

 

Bezpieczniki o.k.

Bateria o.k.

Rozrusznik o.k.

Prad dochodzi do rozrusznika

 

Miał już ktoś taki przypadek i co było winne?

EWS? CAS? Czy kluczyk (jest tylko jeden)

 

 

0x2F4A 0x2F4A Schnittstelle EWS-DME

P1660 EWS (elektronische Wegfahrsperre) - Telegrammfehler

http://i1033.photobucket.com/albums/a419/speed1211/Screenshot%2041_zpszcyivffn.png

 

 

[b]Erklärung[/b]
Aus Sicherheitsgründen wird das EWS-Steuergerät redundant über Klemme 30 und Klemme R spannungsversorgt.

Ein Ausfall der Klemme 30 oder der Klemme R führt zu keiner erkennbaren Funktionsstörung beim Starten des Motors. Auch der Diagnosebetrieb mit dem EWS-Steuergerät ist weiterhin möglich.

[b]Klemme 30 fehlerhaft[/b]
Bei einem Ausfall der Klemme 30 ist der Diagnosebetrieb mit dem EWS-Steuergerät nur noch bei eingeschalteter Klemme R (Zündschloss in Stellung 1 oder 2 möglich).

Zusätzlich führt ein Ausfall der Klemme 30 zu einem Ausfall der Funkfernbedienung. Dies ist durch folgenden Funktionsablauf begründet:

Bei fehlerfreier Klemme 30 erkennt das EWS-Steuergerät, wenn der Fahrzeugschlüssel nach Ausschalten der Klemme R vom Zündschloss abgezogen wird. Dieser Status wird über den K-Bus an das Grundmodul der ZKE gesandt. Das Grundmodul führt nur dann die Tastenbefehle des Funkschlüssels aus, wenn der Zündschlüssel nicht im Zündschloss steckt.

Bei fehlerhafter Klemme 30 kann das EWS-Steuergerät den Schlüsselstatus nach Abschalten der Klemme R nicht mehr erkennen. Im Grundmodul bleibt deshalb der Schlüsselstatus ”Schlüssel steckt im Zündschloss” gespeichert. Dadurch werden keine Schlüsselbefehle ausgeführt.

[b]Fehlersuche[/b]
Die Spannungsversorgung der EWS wird mit dem Testmodul B6135_00003 Versorgung, K-Bus überprüft.

Der Status der Klemme R kann mithilfe der Diagnosefunktion Status lesen überprüft werden. Zur Prüfung der Klemme 30 wird der Datenverkehr zwischen Testgerät und EWS-Steuergerät bei ausgeschalteter Klemme R überwacht. Ist bei ausgeschalteter Klemme R keine Kommunikation mit dem EWS-Steuergerät mehr möglich, deutet dies auf einen Fehler im Bereich der Klemme 30 (Sicherung oder Leitung) hin.




[b]Abgleich Motorsteuerung [/b]

In ganz bestimmten Fällen kann es vorkommen, dass die Synchronisierung zwischen DME/DDE-Steuergerät und EWS-Steuergerät voneinander abweicht. In diesen Fällen wird im Testmodul auf den Abgleich verwiesen, der anschließend durchgeführt werden muss. Damit werden die Wechselcodes der beiden Steuergeräte auf den gemeinsamen Startwert zurückgesetzt.

Ein Abgleich muss auch bei Einbau eines neuen Motorsteuergeräts durchgeführt werden. In diesem Fall wird mit dem Abgleich der Basiscode des EWS-Steuergeräts vom DME(DDE)-Steuergerät übernommen. Dieser Basisabgleich ist nur einmal möglich.

Es ist daher nicht möglich mit dem Abgleich DME(DDE)-Steuergeräte, die schon in einem anderen Fahrzeug mit einem anderen EWS-Steuergerät abgeglichen wurden, auf ein weiteres EWS-Steuergerät abzugleichen.
[b]
Hinweis zur Servicefunktion Abgleich DME (DDE) - EWS[/b]
Es stehen nicht für alle Versionen der Motorsteuergeräte und EWS-Steuergeräte Servicefunktionen zum Abgleich zur Verfügung. Wenn für den Abgleich keine Servicefunktion in der Diagnose vorhanden ist, so kann der Abgleich DME (DDE) - EWS nur mit der entsprechenden Funktion in der Programmierung durchgeführt werden.


Die EWS 3.3 dient der Diebstahlsicherung und Startfreigabe von BMW-Fahrzeugen.

In die Fahrzeugschlüssel ist jeweils ein Transponder-Chip integriert. Um das Zündschloß befindet sich eine Ringspule. Der Transponder-Chip wird über diese Spule vom EWS 3-Steuergerät mit Energie versorgt, es ist also keine Batterie im Schlüssel notwendig. Die Energieversorgung und die Datenübertragung erfolgen wie bei einem Transformator zwischen der Ringantenne (Spule) am Zündschloß und dem in den Schlüssel integrierten Transponder-Chip.

Dabei sendet der Schlüssel Daten an das EWS 3-Steuergerät. Sind diese Daten korrekt, gibt die EWS 3 über ein im Steuergerät befindliches Relais den Anlasser frei und sendet zusätzlich über eine Datenleitung der DME/DDE ein codiertes Startfreigabesignal.

Bauteile
Schlüssel mit integriertem Transponderchip
In den Schlüssel ist ein Chip integriert, der sowohl senden als auch empfangen kann (Transponder). Dieser Transponder-Chip entzieht dem von der Ringspule aufgebauten Feld Energie und nutzt diese zur Kommunikation mit dem EWS 3-Steuergerät. Zur Spannungsversorgung ist also keine Batterie im Schlüssel notwendig. Jeder Schlüssel bzw. der darin enthaltene Transponder ist ein Einzelstück. Auch das Steuergerät kann zwischen den einzelnen Schlüsseln unterscheiden. Der Schlüssel sendet und empfängt Daten von/an das EWS-Steuergerät.

Treten während der Kommunikation zwischen EWS3-Steuergerät und den einzelnen Schlüsseln Fehler auf, so werden diese im Fehlerspeicher - für jeden einzelnen Schlüssel getrennt - abgelegt.

Ringspule
Die Ringspule ist auf das Zündschloß aufgesteckt und dient als Antenne für die Kommunikation zwischen Transponder-Chip (im Schlüssel) und Steuergerät.

EWS 3.3 Steuergerät
Das EWS 3.3-Steuergerät kommuniziert mit dem im Zündschloß steckenden Schlüssel. Ist der Ablauf der Kommunikation korrekt und hat der Schlüssel alle zur Identifikation und Startfreigabe nötigen Daten an das Steuergerät gesendet, so erkennt das Steuergerät, ob der Schlüssel gültig und freigegeben ist. Ist dies der Fall, gibt es das im Steuergerät befindliche Anlasserrelais frei und sendet ein codiertes Freigabesignal über die Datenleitung an die DME/DDE.

Das Steuergerät kann max.10 zum Steuergerät passende Schlüssel verwalten, d. h. es können max. 6 Ersatzschlüssel besorgt werden.

Das Steuergerät kann die einzelnen Schlüssel identifizieren, dadurch ist es möglich, einzelne Schlüssel zu sperren/freizugeben und Fehler für jeden einzelnen Schlüssel getrennt im Fehlerspeicher abzulegen.

Datenleitung zur DME/DDE
Über die Datenleitung sendet das EWS 3-Steuergerät ein codiertes Freigabesignal an die DME/DDE. Erst wenn dies erfolgt ist, läßt sich der Motor starten.

Motorsteuergerät (DME/DDE) mit codiertem Startfreigabeeingang
Das Motorsteuergerät (DME/DDE) gibt nur dann die Zündung und die Kraftstoffversorgung frei, wenn ein korrektes Freigabesignal vom EWS-Steuergerät erfolgt ist.

EWS-DME/DDE-Schnittstelle
Im EWS 3.3-Steuergerät und im DME/DDE-Steuergerät sind identische Wechselcodes gespeichert, deren Wert sich nach jedem Startvorgang ändert. Eine Startfreigabe erfolgt nur dann, wenn der vom EWS-Steuergerät gesendete Code mit dem Code im DME/DDE-Steuergerät übereinstimmt.

Eine Zuordnung der Steuergeräte erfolgt nur bei ersten Programmierung des DME/DDE-Steuergerätes. Das Motorsteuergerät übernimmt dann den Basiscode des EWS-Steuergerätes. 

Wichtig!
Ein Probetausch der DME/DDE-oder EWS 3.3-Steuergeräte ist nicht möglich !

Bei bestimmten Fehlern kann es vorkommen, daß die Wechselcodes in den beiden Steuergeräten voneinander abweichen. In diesen Fällen ist über die Servicefunktion ”EWS - DME/DDE-Abgleich” ein Abgleich der Wechselscodes (Gleichsetzung der Codes) möglich.

Einflußgrößen
P/N-Eingang beim Automatikgetriebe
Es ist codiert, ob es sich um ein Fahrzeug mit Automatikgetriebe handelt.

Bei Automatikfahrzeugen erfolgt eine Startfreigabe durch das EWS3 nur, wenn sich der Wählhebel in Position P oder N befindet.

Die Information über die Wählhebelposition erhält das EWS 3 -Steuergerät zweimal:

- über eine Leitung

- über K-Bus


Wenn die Information ”Wählhebel in Position P oder N” nur über K-Bus, jedoch aufgrund einer Störung nicht an der Leitung anliegt, kann es zu merklichen Startverzögerungen im Bereich von 1 - 2 s kommen.

Signal ”Zentralverriegelung gesichert”
Die Informationen erhält das EWS 3 Steuergerät über den K-Bus.

Erhält das EWS3 Steuergerät das Signal ”Zentralverriegelung gesichert” vom Grundmodul, so schickt die EWS bei Zündschloßposition 1 (Klemme R) über K-Bus ein Signal zurück, das ein Entriegeln der Zentralverriegelung bewirkt.

Nachlaufzeit
Wichtig!
Das EWS3-Steuergerät besitzt aus Sicherheitsgründen eine codierabhängige Nachlaufzeit (ca. 10 Sekunden). Sie beginnt, wenn das Zündschloß in Stellung 0 geschaltet wurde. Innerhalb dieser Nachlaufzeit wird der Start bei jedem mechanisch passenden Schlüssel freigegeben.

Ablauf bei Schlüsselidentifikation und Startvorgang
Nach Einstecken des Fahrzeugschlüssels in das Zündschloß findet folgender Ablauf statt:

- Der Transponder im Schlüssel wird über die Ringantenne mit Energie versorgt und sendet die Schlüsseldaten an das EWS3-Steuergerät.

- Das EWS3-Steuergerät prüft die Schlüsseldaten auf ihre Richtigkeit und gibt erst dann ein Freigabesignal an Motorsteuerung und Anlasser.

- Nach dem Motorstart erzeugt das EWS3-Steuergerät neue Schlüsseldaten (Wechselcode) und sendet sie an den Transponder im Schlüssel

- Im DME/DDE-Steuergerät wird ebenfalls ein neuer Wechselcode gebildet und abgespeichert.


Wechsel einzelner Komponenten
Schlüssel
Ersatzschlüssel können nur über einen BMW-Händler von einem Vertriebsstützpunkt bezogen werden. Dort wird einer der 6 Ersatzschlüssel zum Fahrzeug passend programmiert. Dieser Schlüssel ist keine Kopie des verlorenen Schlüssels, sondern ein neuer Schlüssel.

Es können insgesamt nicht mehr als 6 zum verbauten EWS-Steuergerät passende Ersatzschlüssel hergestellt und ausgeliefert werden.

Wird ein neuer Schlüssel zum allerersten Mal ins Zündschloß gesteckt, kommt es zu einer merklichen Startverzögerung von 1 - 2 s. Ab dann muß der Startvorgang verzögerungsfrei ablaufen.

Verlorene Schlüssel müssen über Diagnose gesperrt werden. Siehe auch ”Besonderheiten des Diagnoseprogramms”.

Vorsicht!
Jede Schlüsselanforderung wird dokumentiert, damit Anfragen von Versicherungen und Behörden nachgegangen werden kann.

Wiederbeschaffung bei Verlust aller 10 Schlüssel
Bei Verlust aller 10 Schlüssel wird ein neues EWS-Steuergerät benötigt.

Es ist möglich, unter Angabe aller erforderlichen Daten über den BMW Händler ein neues EWS-Steuergerät und dazu passende neue Transponderschlüssel mit bisherigem mechanischem Schlüsselcode zu erhalten.

EWS-Steuergerät
Folgender Ablauf sollte beim Austausch des EWS 3.3-Steuergerätes eingehalten werden:

- Vor dem Austausch des EWS3 Steuergeräts: Defektes Steuergerät im Fahrzeug eingebaut lassen und im Codierprogramm (Codierung ZCS) den Auswahlpunkt ”1 Neucodierung - 1 Steuergerät tauschen - 1 Daten aus defektem Steuergerät auslesen” anwählen. Mit diesem Programmteil werden Codierdaten und fahrzeugbezogene Daten aus dem EWS Steuergerät ausgelesen und im MoDiC bzw. DIS Tester zwischengespeichert.

- Anschließend neues EWS3 Steuergerät einbauen.

- Nach dem Wechsel des Steuergeräts: Neues EWS3 Steuergerät mit Codierprogramm, Auswahlpunkt ”1 Neucodierung - 1 Steuergerät tauschen - 2 Daten in neues Steuergerät übertragen und Steuergerät codieren” codieren. Dabei werden die zwischengespeicherten Daten übertragen und ein Abgleich EWS - DME/DDE durchgeführt.


Hinweis
Da im EWS-Steuergerät auch alle Daten gespeichert sind, die für die Fahrzeugidentifizierung erforderlich sind, ist grundsätzlich der oben beschreibene Ablauf einzuhalten. Nur, wenn das defekte EWS3 Steuergerät nicht mehr diagnosefähig ist, muß auf das Auslesen der Daten aus dem alten Steuergerät verzichtet werden.

In diesem Fall ist wie folgt vorzugehen:

- Neues EWS-Steuergerät in das Fahrzeug einbauen und mit dem Codierprogramm über den Auswahlpunkt ”1 Neucodierung-2 Steuergerät neu codieren” codieren.

- Anschließend über den Auswahlpunkt ”Abgleich EWS - DME/DDE” einen Abgleich durchführen.

- Die für die automatische Fahrzeugidentifizierung erforderlichen Fahrzeugdaten können in diesem Ablauf nicht in das EWS-Steuergerät eingeschrieben werden.


Austausch des Motorsteuergerätes (DME/DDE)
Nach Austausch des Motorsteuergerätes muß ein ”Abgleich EWS - DME/DDE” mit dem Codierprogramm oder im Diagnoseprogramm durchgeführt werden.

Wichtig!
Danach ist für mindestens 25 s die Zündung auszuschalten.

Servicefunktionen
Schlüssel sperren/freigeben
Es ist möglich, über die Diagnose (Servicefunktionen) einzelne Schlüssel elektronisch zu sperren bzw. freizugeben.

Wichtig!
Elektronisch gesperrt bedeutet, daß sowohl der Anlasser als auch das Motorsteuergerät nicht zum Start freigegeben werden. Dabei ist unbedingt zu beachten, daß auch ein elektronisch gesperrter Schlüssel mechanisch nach wie vor paßt, d. h. alle Klappen und Türen weiterhin geöffnet werden können.

Anzeige der bisher in diesem Fahrzeug verwendeten Schlüssel
Hier wird für jeden einzelnen der 10 vom EWS3-Steuergerät verwalteten Schlüssel angezeigt, ob er bereits mindestens einmal vom EWS-Steuergerät erkannt wurde, d. h. es ist möglich, auch bei älteren Fahrzeugen nachzuvollziehen, wieviele Schlüssel bereits in diesem Fahrzeug verwendet wurden.

Elektronische Wegfahrsperre
Die elektronische Wegfahrsperre (EWS) dient der Diebstahlsicherung und Startfreigabe. 

Die EWS der 4. Generation ist eine Weiterentwicklung der bisherigen EWS. Diese Weiterentwicklung benutzt ein neues und modernes Verschlüsselungsverfahren. 
Jedem Fahrzeug wird ein 128 Bit langer Geheimschlüssel zugeordnet. Dieser Geheimschlüssel wird in einer BMW Datenbank gespeichert. Damit ist der Geheimschlüssel nur BMW bekannt. 

Der Geheimschlüssel wird in folgende Steuergeräte programmiert und verriegelt: 

- CAS-Steuergerät (nicht E83)
Die EWS ist im CAS-Steuergerät integriert.

- EWS-Steuergerät (nur E83) 
Der E83 hat ein EWS-Steuergerät, aber kein CAS-Steuergerät.

- DME-/DDE-Steuergerät


Wenn der Geheimschlüssel in den Steuergeräten verriegelt ist, kann er nicht mehr gelöscht oder geändert werden. Somit ist jedes Steuergerät einem bestimmten Fahrzeug zugeordnet. Die Steuergeräte identifizieren sich mit dem Geheimschlüssel und dem gleichen Algorithmus gegenseitig.

Bei der EWS der 4. Generation entfällt die direkte Leitung (EWS-Datenleitung) zwischen DME/DDE und CAS (nicht E83). 
Zur Datenübertragung des EWS-Signals werden die CAN-Datenleitung (PT-CAN und K-CAN) und der K-Bus (auch CAS-Bus genannt) genutzt. Der K-Bus kommt dann zum Einsatz, wenn ein EWS-Signal auf der CAN-Datenleitung nicht gesendet werden kann.
> E83: Datenübertragung zwischen EWS-Steuergerät und DME/DDE wie bisher über die direkte EWS-Datenleitung.


Einsatz der EWS (4. Generation): 

Entwicklungs-baureihe 
Motoren 
Motorsteuergerät 

Leistungsstufen:
T = TOP
O = obere Leistungsstufe
M = mittlere Leistungsstufe
U = untere Leistungsstufe
K = kleinste Leistungsstufe
Freigaberelevante Überarbeitung:
0 = Neuentwicklung 
1-9 =Überarbeitung

E60, E61, E63, E64
N52B25U1, N52B25O1, N52B30M1, N52B30O1
MSV80

N53B25U0, N53B30U0, N53B30O0, N54B30O0
MSD80

N43B20O0
MSD80.2

N46B20O2
MEV17.2.1

N47D20O0
DDE70

E81, E82, E87, E88, E90, E90 M3, E91, E92, E92 M3, E93, E93 M3
N43B16, N43B20U0, N43B20O0
MSD80.2

N45B16O2, N46B20U2, N46B20O2
MEV17.2.1

N51B30M0, N52B25U1, N52B25O1, N52B30U0, N52B30M1, N52B30O1
MSV80

N47D20U0, N47D20O0
DDE70

N53B30U0, N53B30O0, N54B30O0
MSD80

S65
MSS60

E83
N52B25O1, N52B30U1, N52B30O1
MSV80

N46B20O2
MEV17.2.1

N47D20O0
DDE70

E70, E71
N52B30O1
MSV80

N54B30O0
MSD81.0

N63B44O0
MSD85.1

R55, R56
N12
MEV17.2

N14
MED17.2




Bauteil-Kurzbeschreibung
Folgende Bauteile für die EWS werden beschrieben:

Fernbedienung mit integriertem Transponderchip
In jeder Fernbedienung ist ein Transponderchip integriert, der sowohl senden als auch empfangen kann. Die Datenübertragung erfolgt wie bei einem Transformator zwischen der Ringantenne im Einschubschacht bzw. Zündschloss (nur E83) und dem Transponderchip. Die Fernbedienung sendet Daten an das EWS- bzw. CAS-Steuergerät und empfängt Daten von diesem.

Im Transponderchip ist auch die Berechtigung der Fernbedienung für das jeweilige Fahrzeug codiert.

Das EWS- bzw. CAS-Steuergerät kann max. 10 zum Steuergerät passende Fernbedienungen verwalten, d. h. es können max. 6 Fernbedienungen als Ersatz besorgt werden. 
Das EWS- bzw. CAS-Steuergerät kann die einzelnen Fernbedienungen identifizieren. Somit ist es möglich, einzelne Fernbedienungen zu sperren oder freizugeben. Treten während der Kommunikation zwischen EWS- bzw. CAS-Steuergerät und den einzelnen Fernbedienungen Fehler auf, so werden diese im Fehlerspeicher - für jede einzelne Fernbedienung getrennt - abgelegt. 

Ringantenne
Im Einschubschacht für die Fernbedienung bzw. um das Zündschloss (nur E83) befindet sich eine Ringantenne (Spule) zur Abfrage des Transponderchips. Über die Ringantenne kommunizieren Transponderchip und EWS- bzw. CAS-Steuergerät.

Elektrische Lenkungsverriegelung
Bei Fahrzeugen mit einer elektrischen Lenkungsverriegelung, wird diese, nach Authentisierung durch das CAS, elektrisch bestromt. Erst jetzt kann eine Entriegelung oder Verriegelung durchgeführt werden. Ein Motorstart wird nur erlaubt, wenn die elektrische Lenkungsverriegelung entriegelt und gesichert ist.

EWS-Datenleitung
> E83 
Über die EWS-Datenleitung authentisieren sich EWS-Steuergerät und DME/DDE gegenseitig.

Wählhebelposition ”P” oder ”N” beim Automatikgetriebe
Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe erfolgt eine Startfreigabe durch das EWS- bzw. CAS-Steuergerät nur, wenn sich der Wählhebel in Position ”P” oder ”N” befindet.


Folgende Steuergeräte sind an der elektronischen Wegfahrsperre (EWS) beteiligt:

CAS: Car Access System 
> nicht E83

Das CAS-Steuergerät ist das Master-Steuergerät für die EWS. Die EWS ist im CAS integriert. 

Im CAS-Steuergerät ist der Geheimschlüssel manipulationssicher gespeichert.

Das CAS-Steuergerät ist ein Bus-Teilnehmer am K-CAN (Karosserie-CAN) und am K-Bus (Karosserie-Bus). 
Das CAS-Steuergerät ist die Schnittstelle zum Einschubschacht für die Fernbedienung.



Index 
Erklärung 
Index 
Erklärung 

1
Comfort Access System (CAS)
2
Junction Box Elektronik (JBE) bzw. Karosserie-Gateway-Modul (KGM)

3
Digitale Motor Elektronik (DME) bzw. Digitale Diesel Elektronik (DDE)
4
Elektronische Getriebesteuerung (EGS) 
> nur E70:
Anschluss am K-Bus

5
Komfortzugang (CA: Comfort Access)
6
Fernbedienungsempfänger

7
Elektrische Lenkungsverriegelung
8
START-STOP-Taste

9
Einschubschacht mit Fernbedienung
10
Starter

Kl. 30L
Klemme 30L
Kl. 50L
Klemme 50L

K-Bus
Karosserie-Bus (auch CAS-Bus genannt)
K-CAN
Karosserie-CAN

PT-CAN
Powertrain-CAN
 
 




EWS-Steuergerät
>  nur E83

Das EWS-Steuergerät ist ein Bus-Teilnehmer am K-Bus (Karosserie-Bus).
Das EWS-Steuergerät ist die Schnittstelle zum Zündschloss.



Index 
Erklärung 
Index 
Erklärung 

1
Elektronische Wegfahrsperre (EWS)
2
Starter

3
Digitale Motor Elektronik (DME) bzw. Digitale Diesel Elektronik (DDE)
4
Elektronische Getriebesteuerung (EGS)

5
Kupplungsschalter bei Schaltgetriebe (abhängig von der Länderausführung)
6
Ringantenne (Spule)

7
Zündanlassschalter
8
Instrumentenkombination (KOMBI)

9
Grundmodul (GM)
 
 

K-Bus
Karosserie-Bus
Kl. 50
Klemme 50

PT-CAN
Powertrain-CAN
 
 




DME/DDE: Digitale Motor Elektronik / Digitale Diesel Elektronik
Das DME-/DDE-Steuergerät gibt nur dann den Start frei, wenn ein korrektes Freigabesignal vom EWS- bzw. CAS-Steuergerät angekommen ist. In der DME/DDE ist der Geheimschlüssel manipulationssicher gespeichert.

JBE: Junction Box Elektronik
> E70, E81, E82, E87, E88, E90, E91, E92, E93, R55, R56 
Die JBE ist die Datenschnittstelle zwischen PT-CAN (Powertrain-CAN) und K-CAN (Karosserie-CAN).

KGM: Karosserie-Gateway-Modul
> E60, E61, E63, E64 
Das KGM ist die Datenschnittstelle zwischen PT-CAN (Powertrain-CAN) und K-CAN (Karosserie-CAN).

KOMBI: Instrumentenkombination
> E83
Die Instrumentenkombination KGM ist die Datenschnittstelle zwischen PT-CAN (Powertrain-CAN) und K-Bus (Karosserie-Bus).

EGS: Elektronische Getriebesteuerung
> nur E70 
Die elektronische Getriebesteuerung (EGS) ist als weitere Wegfahrsperre in die EWS der 4. Generation eingebunden. Das EGS-Steuergerät ist Bus-Teilnehmer am K-Bus.
Eine Freigabe der Getriebefunktion erfolgt nur, wenn CAS-Steuergerät und EGS-Steuergerät sich gegenseitig authentisieren.

CA: Komfortzugang
Bei der SA 322”Komfortzugang” (CA: Comfort Access) ist statt der üblichen Fernbedienung ein Identifikationsgeber notwendig. Der Identifikationsgeber erfüllt auch die üblichen Funktionen der Fernbedienung.
Das Steuergerät für Komfortzugang (CA-Steuergerät) steuert die Innenraumantennen und die Außenraumantennen an. Damit werden mögliche Identifikationsgeber abgefragt. Gleichzeitig wird der FBD-Empfänger für antwortende Identifikationsgeber aktiviert (FBD: Fernbedienungsdienst). 
Das CAS-Steuergerät ist das Master-Steuergerät für alle Funktionen der SA ”Komfortzugang”:


Systemfunktionen
Folgende Systemfunktionen sind für die EWS beschrieben:

- Steuerung der elektrischen Lenkungsverriegelung

- Startfreigabe



Steuerung der elektrischen Lenkungsverriegelung
Beim Entriegelungsvorgang wird ein Authentisierungsverfahren durchlaufen zwischen dem Car Access System (CAS) und der elektrischen Lenkungsverriegelung. Die elektrische Lenkungsverriegelung darf die Entriegelung nur nach einem positiven Ausgang des Authentisierungsverfahrens starten. Aus Sicherungsgründen ist die elektrische Lenkungsverriegelung während der Fahrt nicht bestromt. Die elektrische Lenkungsverriegelung wird nur für den Entriegelungsvorgang oder den Verriegelungsvorgang mit Spannung versorgt.


Startfreigabe
Wenn die Identifikationsdaten korrekt sind, steuert das CAS-Steuergerät über ein im Steuergerät befindliches Relais den Starter an. Gleichzeitig sendet das CAS-Steuergerät dem DME-Steuergerät ein kodiertes Freigabesignal für den Motorstart. Das DME-Steuergerät gibt nur dann den Start frei, wenn ein korrektes Freigabesignal vom CAS-Steuergerät angekommen ist.

Nach Einstecken des Zündschlüssels in das Zündschloss bzw. der Fernbedienung in den Einschubschacht findet folgender Ablauf statt:

- Der Transponder im Zündschlüssel bzw. in der Fernbedienung wird über die Ringantenne mit Energie versorgt und sendet die Schlüsseldaten an das EWS- bzw. CAS-Steuergerät.

- Das EWS- bzw. CAS-Steuergerät prüft die Schlüsseldaten auf ihre Richtigkeit und gibt erst dann die Ansteuerung des Starters durch die DME/DDE frei.

- Die DME/DDE berechnet aus einer Zufallszahl und dem Geheimschlüssel eine Anforderung. Die DME/DDE sendet diese Anforderung über die CAN-Datenleitung (PT-CAN und K-CAN) und den K-Bus (auch CAS-Bus genannt) an das CAS-Steuergerät.

- Das CAS-Steuergerät berechnet aus der Anforderung und dem Geheimschlüssel die Antwort. Die Antwort wird vom CAS über die CAN-Datenleitung (PT-CAN und K-CAN) und den K-Bus (auch CAS-Bus genannt) an die DME/DDE gesendet.

- Die DME/DDE berechnet selbst ebenfalls die Antwort, die vom CAS-Steuergerät erwartet wird. Die DME/DDE prüft dann die vom CAS-Steuergerät empfangene Antwort auf Gleichheit mit der selbst berechneten Antwort.
Wenn die Antworten übereinstimmen, wird der Motorstart freigegeben.


In den Steuergeräten sind identische Wechselkodes gespeichert, deren Wert sich nach jedem Startvorgang ändert. Der Wechselkode wird aus einer Zufallszahl und dem Geheimschlüssel gebildet.



Hinweise für den Service
Allgemeine Hinweise

Abgleich Motorsteuerung mit elektronischer Wegfahrsperre 

Mit Einführung der neuen EWS (4. Generation) entfällt der Abgleich zwischen Motorsteuergerät und elektronischer Wegfahrsperre.

- 6-Zylinder-Ottomotoren 
Der Entfall des Abgleichs setzt mit den Motorsteuergeräten MSV80 und MSD80 ab 06/2006 ein.

- Dieselmotoren 
Der Entfall des Abgleichs setzt mit dem Motorsteuergeräten DDE7 ab 03/2007 ein.

- Motoren der M GmbH 
Der Entfall des Abgleichs setzt mit dem Motorsteuergerät MSS60 ab 06/2007 ein.


Ab diesem Zeitpunkt können bestimmte Steuergeräte nur noch mit spezifisch für das jeweilige Fahrzeug bestellten Steuergeräten getauscht werden.


Hinweis! Vorgehensweise bei defektem Steuergerät!
Wenn das CAS, die EWS (nur E83) oder die DME/DDE defekt ist, muss eine bestimmte Vorgehensweise eingehalten werden.
Das benötigte Steuergerät muss genau für das Fahrzeug bestellt werden. Dazu sind die Fahrzeugdaten (Fahrgestellnummer) erforderlich.
Ein EWS-Abgleich ist nach Steuergerätetausch nicht notwendig.

> E70
Beim Tausch der elektronischen Getriebesteuerung ist ein Abgleich notwendig. Beim Abgleich überträgt das CAS-Steuergerät einen individuellen Kode an das EGS-Steuergerät. Dieser individuelle Kode wird für das Authentisierungsverfahren zur Freigabe der Getriebefunktion benötigt.

Wichtig!
Ein Probetausch der Steuergeräte mit Geheimschlüssel ist nicht möglich!


Reserveschlüssel
Reserveschlüssel können nur über einen BMW-Händler von einem BMW Teilevertrieb bezogen werden. Dort wird einer der 6 Reserveschlüssel zum Fahrzeug passend programmiert. Dieser Schlüssel ist keine Kopie des verlorenen Schlüssels, sondern ein neuer Schlüssel.

Es können insgesamt nicht mehr als 6 zum verbauten EWS-Steuergerät passende Reserveschlüssel hergestellt und ausgeliefert werden.

Wird ein neuer Schlüssel zum allerersten Mal ins Zündschloss gesteckt, kommt es zu einer merklichen Startverzögerung von 1 bis 2 Sekunden. Ab dann muss der Startvorgang verzögerungsfrei ablaufen.

Verlorene Schlüssel müssen über die Diagnose gesperrt werden. Siehe auch ”Besonderheiten des Diagnoseprogramms”.

Vorsicht!
Jede Schlüsselanforderung wird dokumentiert, damit Anfragen von Versicherungen und Behörden nachgegangen werden kann.

Wiederbeschaffung bei Verlust aller Fernbedienungen bzw. Zündschlüssel
Bei Verlust aller Fernbedienungen bzw. Zündschlüssel wird ein neues EWS- bzw. CAS-Steuergerät benötigt.

Servicefunktionen
Fernbedienungen bzw. Zündschlüssel sperren/freigeben
Es ist möglich, über die Diagnose (Servicefunktionen) einzelne Fernbedienungen bzw. Zündschlüssel elektronisch zu sperren bzw. freizugeben.

Wichtig!
Elektronisch gesperrt bedeutet, dass sowohl der Starter als auch das Motorsteuergerät nicht zum Start freigegeben werden. Dabei ist unbedingt zu beachten, dass auch ein elektronisch gesperrter Zündschlüssel mechanisch nach wie vor passt, d. h. alle Klappen und Türen weiterhin geöffnet werden können.

Anzeige der bisher in diesem Fahrzeug verwendeten Fernbedienungen bzw. Zündschlüssel
Hier wird für jeden einzelnen der vom EWS- bzw. CAS-Steuergerät verwalteten Zündschlüssel (Fernbedienung) angezeigt, ob er bereits mindestens einmal vom EWS- bzw. CAS-Steuergerät erkannt wurde, d. h. es ist möglich, auch bei älteren Fahrzeugen nachzuvollziehen, wie viele Fernbedienungen bzw. Zündschlüssel bereits in diesem Fahrzeug verwendet wurden.



Druckfehler, Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.

Spot Monachium Facebuk: BMW München PL

Screenshot_20190504_162413.md.jpg


- Kto ty jesteś?

- Cyprian mały.

- Jaki znak twój?

- BMW!!!

Opublikowano

Ja bym spróbował zrobić synchronizację EWS - DDE. Jest taka opcja w ISTA.

Komunikacji nie ma z EWS?

  • Zasłużeni forumowicze
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Nie ma komunikacji wiedz i lipa z synchronizacji.

 

Jak wymienię ews to wystarczy z kluczykami kupić czy DME też potrzebny?

CAS-a w E83 LCI nie ma? Ok. Nie ma ;)

Spot Monachium Facebuk: BMW München PL

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- Kto ty jesteś?

- Cyprian mały.

- Jaki znak twój?

- BMW!!!

  • Zasłużeni forumowicze
  • Zasłużeni forumowicze
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:cool2:

O.k. jutro to zrobię bo będę u kolegi.

Zdjęcia procesora podeślę dzisiaj wieczorem.

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- Kto ty jesteś?

- Cyprian mały.

- Jaki znak twój?

- BMW!!!

  • Zasłużeni forumowicze
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:cool2:

O.k. jutro to zrobię bo będę u kolegi.

Zdjęcia procesora podeślę dzisiaj wieczorem.

Lub kombi, lub DSC i VTG spróbuj wyłączyć. To te sterowniki, które bardzo często przynoszą niespodzianki w e83. Jeśli nie pomoże, to raczej EWS. Maska proca 2L86D musi być 99.9%

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Właśnie byłem w bmw zczytać dane z kluczyka.

Kluczyk nie reaguje i nie wysyła informacji.

Otwiera i zamyka samochód i tyle.

 

Wychodzi na to że tylko kluczyk padł

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- Kto ty jesteś?

- Cyprian mały.

- Jaki znak twój?

- BMW!!!

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Właśnie byłem w bmw zczytać dane z kluczyka.

Kluczyk nie reaguje i nie wysyła informacji.

Otwiera i zamyka samochód i tyle.

 

Wychodzi na to że tylko kluczyk padł

Jaki to ma związek z tym , że nie ma komunikacji ze sterownikiem EWS ? ))) Nic nie rozumiem

  • Zasłużeni forumowicze
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Ja też nie ale chyba jak nie ma klucza w stacyjce to nie da się połączyć z samochodem.

Brak sygnału i blokada informacji :roll:

Nie wiem. Kluczyk nic nie wysyła a nie ma drugiego na próbę :|

 

BMW nie może zczytać danych a one chyba w pestce są zapisane

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Dziwne , pierwszy raz słyszę, aby klucz wziął i umarł sam z siebie. Jeśli nie wysyła dane , no to jest martwy.
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Właśnie. Kolega ma jeszcze podłączyć swój samochód (e60) co prawda ma CAS ale może symptomy próby zczytania w INPA bez kluczyka w stacyjce będą podobne.

Ja niestety nie mam żadnego bmw pod ręką żeby samemu spróbować.

Zczytanie samochodu E83 bez kluczyka wygląda identycznie jak z włączonym zapłonem.

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speed1211, cas i bez klucza i bez zapłonu można przeczytać, wystarczy obudzić auto , co prawda nie wiem jak z dcan , ale czytam swoim sprzętem tak w przypadku dorabianija klucza
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No właśnie też mam potwierdzenie od kolegi że w e60 wszystko czyta.

Nie mam drugiej E83 albo e90 do porównania :cry:

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Z EWS taki numer nie przejdzie chyba

I escze - jak tam z IVM modułem zasilania А6009 pod maska po lewej stronie ?

napięcie jest na EWS ?

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O.k. klucz zamówiony. 3 do 5 dni dam znać czy się powiodło.

Dzięki za pomoc temsky i din :cool2:

 

Z EWS taki numer nie przejdzie chyba

I escze - jak tam z IVM modułem zasilania А6009 pod maska po lewej stronie ?

napięcie jest na EWS ?

 

Już mnie nie było przy samochodzie ale zasilanie raczej jest bo bezpieczniki sprawdzałem.

Jeśli kluczyk nie da rady to sprawdzę.

Wszystko inne co napisałeś wcześniej sprawdziłem

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  • 3 tygodnie później...
  • Zasłużeni forumowicze
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Wszystko działa ale nie miałem później samochodu żeby posprawdzać. Wychodzi na to że kluczyk działał a to jednak akumulator był.

 

W ogóle dziwna sprawa.

Akumulator był ładowany.

Próbowaliśmy odpalić na kablach z mojego samochodu

Samochod dopiero lekko zakrecił na nowym kluczyka i odpalił na kablach z mojego samochodu.

 

Teraz działają oba kluczyki + jakiś inny który nie był z tego samochodu.

Kolega musi jechać do bmw i zczytać wszystkie kluczyki

A ja sprawdzić ista co mi powie względem kluczyków.

 

Nic z tego nie rozumiem bo z innymi modułami się liczyłem a z ews za chiny nawet po całodobowym ładowaniu na bosch c3, akumulator zwykły.

 

Ogólnie wcześniej sprawdzałem całe napięcie i nie wskazywało nic na walniety akumulator.

Napięcie na rozruszniku 14V, bateria 12,8 ale czy jest spiecie w baterii nie miałem jak sprawdzić i do tego bmw sprawdzali trzy razy kluczyk i danych nie wysyłał :duh:

 

Na przyszlosc na pewno będę podłączać prostownik aby nie myśleć później jak teraz bo mi spokoju nie daje.

w przyszłym tygodniu będę wiedzieć więcej to dopiszę. Nie pisałem bo strasznie zalatany jestem ostatnio :wink:

 

Ps. Do tego po odpaleniu na starym akumulatorze samochód znowu normalnie odpaliał i nie było żadnych błędów względem poduszki itp. Co by świadczyło o słabym akumulatorze.

ADAC też było tydzień przed awaria w innej sprawie i by sprawdził na 100% akumulator. Też grzebał przy ews-ie.

Czyżby kluczyk był walniety ale tylko czasami :?:

A może problem z EWS znowu powróci :?:

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Kabel był winny :duh:

Dzisiaj zlutowaliśmy pin 7 z 8 i zczytało samochód.

Czy to możliwe że e83 rocznik 2007 działa tylko na k-line?

Miałem starsze samochody jak e90 i e60 z początku produkcji i zawsze wszystko działało.

:x :x :x :evil:

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  • 2 lata później...
  • Zasłużeni forumowicze
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Trafiłem na mój stary temat :mrgreen:

Zapomniałem dodać że winny okazał się kabel masowy do silnika

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